Was kann man gegen wutausbrüche tun Tief durchatmen. Schließe die Augen, atme tief ein und zähle in Gedanken langsam bis zehn. 1 Stressball kneten. 2 Kälteschock auslösen. 3 Gedanken stoppen. 4 Die wingwave-Methode ist dafür bekannt, dass man mit ihr schnell den „wunden Punkt“ für Gefühlswallungen finden kann, hier stellte sich schon nach zehn Minuten heraus, dass die Klientin besonders empfindlich auf die hohe Stimme der Kollegin reagierte. 5 Der Satz sollte dann so lange die Gedanken beherrschen, bis die schlimmste Wut verflogen ist. 2. Sich selbst zum Lachen bringen. Stellen Sie sich vor den nächstbesten Spiegel (zur Not tut's auch eine reflektierende Glasscheibe) und ziehen Sie wilde Grimassen. 6 Einer der besten Tricks gegen Wutausbrüche ist, nicht auf Beleidigungen oder Ähnliches einzugehen. Denn man ist ja erst dann beleidigt, wenn man die Worte als solche annimmt. Daher gehst du besser einfach gar nicht darauf ein. Letzten Endes tut die Wut vor allem uns selbst weh, nicht dem anderen. Das könnte dich ebenfalls interessieren. 7 Wutausbrüche im Job souverän meistern. Gerät unser Gegenüber in Wut, kann uns das ebenfalls wütend machen. Vor allem wenn wir uns keiner Schuld bewusst sind oder der Anlass in keinem Verhältnis zu der wütenden Reaktion steht. Wir fangen an uns zu wehren. 8 Weder unausgedrückte Wut noch sogenannte „Ausraster“ sind für die Gesundheit förderlich – sie setzen unter Druck und erhöhen den Stresspegel. Zudem können sie zu Schwierigkeiten mit Mitmenschen führen. Manchmal genügt bereits ein kleiner Anlassfall, um aus der Haut zu fahren. 9 Angst kann ein Ausdruck unterdrückter Wut, oder besser, unterdrückter Bedürfnisse sein. Umgekehrt kann Wut eben auch unterdrückte Angst sein. Diese Energie aus Wut und Angst setzt Aggressionen frei, die uns schützen und eigene Bedürfnisse durchsetzen soll. Die Aggression aber verhindert, dass wir uns mit uns selbst auseinandersetzen. was tun gegen wut und aggressionen 10